Projektraum / die Trendlokation

Die Trendlokation im Erdgeschoss

Technische Ausstattung

Hängeschienen, Tageslichtlampen, Scheinwerfer, Metallrahmen in verschiedenen Größen, Video, Ton, Projektor

  • Grundfläche: 135 qm
  • Sitzplatzkapazität: ca. 40
  • Hängender Bereich: 30 Lfdm
  • Raumhöhe: 450 cm

Profil

Der Projektraum befindet sich im Erdgeschoss der alten, 1884 erbauten Feuerwache. Hinter der denkmalgeschützten Backsteinfassade wird soziokulturellen und künstlerischen Projekten ein Podium geboten, um sich einem breiten Publikum vorzustellen.

Im Mittelpunkt steht die Vermittlung durch Ausstellungen und Dokumentationen mit begleitenden Lesungen, Filmvorführungen, Vorträgen und Diskussionen.

Die Auswahl der Projekte richtet sich nach ihrer Relevanz für den Stadtteil und ihrer thematischen Ausrichtung. Die Projekte werden in Zusammenarbeit mit unabhängigen Sponsoren, Künstlern und anderen Partnern realisiert.

Der Projektraum ist auch Schauplatz von Ausstellungen und Veranstaltungen der Abteilung für Stadtteilgeschichte und Museum.

Er kann gegen eine Gebühr gemietet werden.

Bethanien Kunstraum

01Ein Platz für Kunst und Kultur

Technische Ausstattung

Grundausstattung mit Licht, Projektoren, Video, Sound und Ausstellungstechnik

  • Grundfläche: 450 qm
  • Hängender Bereich: 200 laufende Meter
  • Raumhöhe: unterschiedlich, 350 cm bis 450 cm

Profil

Der Kunstraum Kreuzberg / Bethanien erfüllt die räumlichen Voraussetzungen für mittelgroße Ausstellungen zwischen etablierter Museums- und Galeriearbeit. Jährlich werden ca. 6 Ausstellungsprojekte, teilweise in Kooperation, realisiert. Die Ausstellungen werden von Führungen, Filmen, Diskussionen und Künstlergesprächen begleitet.

Die Ausstellungsräume des Kulturamtes im Bethanien werden genutzt, um die bildende Kunst vor allem in Gruppenausstellungen zu präsentieren und thematische Ausstellungen zu zeitgenössischen kulturellen und gesellschaftlichen Prozessen in Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und zeitgenössischen Ansätzen vorzustellen. Das Bethanien wurde 1847 nach Plänen von Theodor Stein als Diakonissenspital erbaut und bis 1970 als solches genutzt. Seit 1974 arbeiten an diesem Ort vor allem kulturelle und künstlerische Institutionen, darunter die Künstlerhaus Bethanien GmbH, die Druckerei BBK-Berlin und die städtische Musikschule.