Sichere Online-Einkäufe: die besten Tipps und Tricks

Was ist ein sicherer Online-Einkauf?

Ein sicherer Online-Einkauf ist ein Einkauf, bei dem Sie Ihre Daten sorgfältig schützen. Dazu gehört es, nur bei seriösen Websites einzukaufen und Ihre Zahlungsdaten nur an vertrauenswürdige Personen weiterzugeben. Beim Einkaufen im Internet sollten Sie also immer vorsichtig sein und sich gut überlegen, wem Sie Ihre Daten anvertrauen. Wenn Sie beispielsweise Ihre Kreditkartendaten an eine unseriöse Website weitergeben, kann dies dazu führen, dass Ihre Kreditkarte missbraucht wird. Bewertung site kann ihnen zusätzliche Sicherheit geben. Auch wenn Sie nur Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse angeben, können diese Informationen missbraucht werden, um Spam-E-Mails zu verschicken oder Sie mit Viren zu infizieren. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie beim Online-Einkaufen vorsichtig sind und Ihre Daten nur an vertrauenswürdige Websites weitergeben. So schützen Sie sich beim Online-Einkaufen: Bevor Sie irgendwelche Daten eingeben, sollten Sie sich immer vergewissern, dass die Website seriös ist. Achten Sie darauf, dass in der Adresszeile des Browsers „https://… steht, was bedeutet, dass die Website verschlüsselt ist. Auf seriösen Websites sollten auch ein Schloss-Symbol und/oder ein grüner Haken in der Adresszeile des Browsers angezeigt werden. Dies bedeutet, dass die Website sicher ist und Ihre Daten verschlüsselt werden. Schauen Sie hier vorbei für Cuyana Erfahrungen. Besuchen Sie nur vertrauenswürdige Websites und geben Sie Ihre Zahlungsdaten nur an diese weiter. Vertrauenswürdige Websites sind in der Regel große Unternehmen mit einem guten Ruf.

Die besten Tipps und Tricks für sichere Online-Einkäufe

 

  1. Wählen Sie einen seriösen Anbieter: Bevor Sie überhaupt damit beginnen, online einzukaufen, stellen Sie sicher, dass der Anbieter, den Sie wählen, seriös ist. Das heißt, er sollte eine gültige Lizenz haben und über eine sichere Website verfügen. Auf der Website des Anbieters sollten Sie nach Hinweisen auf seine Zuverlässigkeit suchen, zum Beispiel nach einem Impressum oder Kontaktinformationen.
  2. Passen Sie Ihre Sicherheitseinstellungen an: Bevor Sie mit dem Online-Shopping beginnen, sollten Sie Ihre Sicherheitseinstellungen anpassen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser die neueste Version hat und aktivieren Sie die Sicherheitsfunktionen wie Firewall und Anti-Virus-Software. Auch die Einstellungen Ihrer Router sollten auf dem neuesten Stand sein.
  3. Nutzen Sie eine sichere Verbindung: Wenn Sie sich bei einem Online-Shop anmelden oder Ihre Kreditkartendaten eingeben, stellen Sie sicher, dass Sie über eine sichere Verbindung mit dem Server verbunden sind. Achten Sie darauf, dass in der Adresszeile Ihres Browsers https://… anstatt https://… steht und dass das Schloss-Symbol angezeigt wird. Diese beiden Hinweise zeigen, dass die Datenübertragung verschlüsselt ist und somit sicherer ist.
  4. Verwenden Sie eine zwei-Faktor-Authentifizierung: Die zwei-Faktor-Authentifizierung ist ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt beim Online-Shopping. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem neben Ihrem Passwort noch ein weiterer Faktor verwendet wird, um Ihre Identität zu bestätigen.

Welche Risiken gibt es beim Online-Shopping?

Beim Online-Shopping gibt es einige Risiken, die man kennen sollte. Zum einen ist da das Risiko, dass man betrogen wird. Man sollte daher nur bei seriösen Händlern einkaufen und aufpassen, dass man keine Fake-Shops aufsichtigt. Zum anderen besteht das Risiko, dass die Ware nicht ankommt oder nicht der Beschreibung entspricht. Auch hier sollte man auf seriöse Händler achten und die Bewertungen lesen. Außerdem sollte man immer den Kauf auf Rechnung wählen, damit man im Falle eines Problems die Ware zurücksenden kann.

 

Was du alles beachten musst, bevor du nach Berlin umziehst

Du planst einen Umzug nach Berlin? Herzlichen Glückwunsch! Die Hauptstadt ist eine wunderbare Stadt, in der es viel zu entdecken gibt. Doch bevor du dich auf den Weg machst, solltest du dich über einige Dinge informieren.

Kostenlose Wohnungssuche

Wenn du nach Berlin umziehst, ist eine der ersten Fragen, die du dir stellen musst, wo du wohnen möchtest. Die Hauptstadt bietet eine Vielzahl an Wohnmöglichkeiten, von luxuriösen Apartments über möblierte Wohnungen bis hin zu WG-Zimmern. Egal welche Wohnoption du bevorzugst, es ist wichtig, dass du dich vorab informierst und weißt, worauf du achten musst.

Du hast die Möglichkeit, dich entweder selbst um eine Wohnung zu kümmern oder dich von einem professionellen Immobilienmakler beraten zu lassen. Wenn du dich entscheidest, selbst nach einer Wohnung zu suchen, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Zunächst solltest du dir überlegen, welche Art von Wohnung du suchst und in welchem Stadtteil du wohnen möchtest. Möchtest du zentral wohnen oder bevorzugst du eher einen ruhigeren Stadtteil? Willst du in einem Hochhaus wohnen oder bevorzugst du ein Mehrfamilienhaus? Sobald du dir darüber klar bist, was für eine Wohnung du suchst und wo sie sich befinden soll, kannst du mit der Suche beginnen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, nach einer Wohnung in Berlin zu suchen. Eine Möglichkeit ist es, die Zeitungen zu durchsuchen oder online nach Immobilienanzeigen zu suchen. Eine andere Möglichkeit ist es, sich an einen professionellen Immobilienmakler zu wenden. Dies hat den Vorteil, dass der Makler dir bei der Suche nach der passenden Wohnung behilflich sein kann und dich auch über die verschiedenen Stadtteile informieren kann.

Wenn du dich für die Suche nach einer Wohnung in Berlin entscheidest, solltest du auch bedenken, dass die Mietpreise in der Hauptstadt relativ hoch sind. Du solltest also genügend Geld in bar bereithalten, um die Kaution sowie die erste und letzte Monatsmiete zu bezahlen. Auch Nebenkosten wie Heizkosten, Stromkosten und Wassergebühren sollten berücksichtigt werden.

Wohnungsbesichtigung

Nachdem du dich für eine Wohnung in Berlin entschieden hast, ist es an der Zeit, diese zu besichtigen. Damit du dich auf die Besichtigung vorbereiten kannst, haben wir dir einige Tipps zusammengestellt.

Besorge dir im Vorfeld eine Schufa-Auskunft

Bevor du dich auf die Suche nach einer Wohnung machst, solltest du dir unbedingt eine Schufa-Auskunft besorgen. Die Schufa ist eine Auskunftei, die über deine Kreditwürdigkeit informiert. Viele Vermieter schauen in die Schufa, bevor sie einen Mietvertrag abschließen. Somit kannst du schon im Vorfeld herausfinden, ob du eventuell Probleme bei der Wohnungssuche haben wirst.

Informiere dich über die Kosten

Bevor du dich auf die Suche nach einer Wohnung machst, solltest du dich über die Kosten informieren, die auf dich zukommen werden. Neben dem Mietpreis musst du auch die Nebenkosten bedenken. Dazu gehören unter anderem Heizung, Strom und Wasser. Informiere dich am besten im Vorfeld über die Durchschnittspreise in Berlin, damit du keine böse Überraschung erlebst.

Mache dir einen Plan

Bevor du dich auf die Suche nach einer Wohnung machst, solltest du dir genau überlegen, was du suchst und was für Ansprüche du an die Wohnung hast. Mach dir am besten einen Plan und schreibe alle wichtigen Punkte auf. So kannst du bei der Wohnungssuche leichter vergleichen und entscheiden, welche Wohnung am besten zu dir passt.

Mietvertrag unterschreiben

Einer der wichtigsten Punkte ist der Mietvertrag. Bevor du den Mietvertrag unterschreibst, solltest du dir genau überlegen, ob du alle Klauseln verstanden hast und ob sie für dich in Ordnung sind.

Einige Klauseln können sehr problematisch sein, besonders wenn du nicht genau weißt, was sie bedeuten. Einige Klauseln können dazu führen, dass du deine Wohnung vorzeitig verlassen musst oder dass du mehr Miete zahlen musst.

Deswegen ist es wichtig, dass du dir vor dem Unterschreiben des Mietvertrags genau überlegst, ob du alle Klauseln verstanden hast und ob sie für dich in Ordnung sind. Falls du Fragen hast, solltest du dich an einen Anwalt wenden.

Umzug planen und durchführen

Nachdem du dich für eine Wohnung entschieden hast, musst du den Umzug planen. Dafür solltest du zunächst einen Termin mit dem Vermieter vereinbaren und alle notwendigen Unterlagen vorbereiten. Außerdem musst du sicherstellen, dass alle Möbel und andere Gegenstände transportiert werden können. Am besten ist es, wenn du dir für den Umzug professionelle Hilfe holtst. So kannst du sicher sein, dass alles reibungslos verläuft. Das Umzugsunternehmen Berlin Kreuzberg wäre an dieser Stelle zu empfehlen.

Wenn du alles richtig plant und beachtest, steht deinem Umzug nach Berlin nichts mehr im Weg!

Welche Kamera ist die beste für einen Anfänger im Journalismus?

Neben Content, also dem passenden Text für einen Artikel ist oft das passende Foto entscheidend. Journalisten, die nicht nur irgendwelche Texte ins Internet stellen bzw. für ein gedruckte Tages- oder Wochenzeitung oder ein Magazin schreiben, liefern in der Regel auch ein passendes Foto fürs shopping mit. Dafür bedarf es – ob nun ein Fotograf an der Seite des Journalisten bei dessen Recherchen steht oder nicht – einer guten Kamera. Die Smartphone-Kamera reicht in der Regel hier nicht aus. Für besonders gute Aufnahmen bzw. Momentaufnahmen muss es schon eine Spiegelreflexkamera sein. Da es sich um keine Portraitfotos handelt, kann es auch durchaus eine Kamera für Einsteiger sein.

Warum benötigt man eine Kamera und reicht das Smartphone nicht

Die Sache mit der Notwendigkeit von einer professionellen Kamera wie einer Spiegelreflexkamera ist hier allerdings relativ zu sehen. Denn es gibt durchaus Situationen, in denen die Lichtreflektion eine große Rolle spielt, wie bei Aufnahmen in der Nacht. Gerade Journalisten haben gerade über abendliche Ereignisse recht viel zu berichten und die Fotografen bzw. die Journalisten auch eine gewisse gesellschaftliche Aufgabe, dass sie über Ereignisse berichten sollten. Handelt es sich um eine Spiegelreflexkamera, dann steht zwischen dem Fotografen bzw. Journalisten die Linsen im Objektiv, die auf den Spiegel treffen und direkt in den optischen Sucher geleitet werden. Und das ergibt natürlich ein wunderschönes Bild, das durch den Fotografen gemacht wird, das letztlich eventuell auf der ganzen Welt via Internet oder in international verkaufen Zeitungen gesehen wird. Je nachdem in welcher Branche der Journalist tätig ist, je professioneller muss natürlich auch die Ausrüstung sein, die ein Journalist mitbringen sollte. Auch wenn die Smartphone-Kamera durchaus praktisch ist, erfüllt diese nicht die Voraussetzungen, die ein Journalist benötigt, dass er zu seinem Content auch gute Fotos liefern muss. Ein Grund, warum ein Smartphone in der Regel nicht ausreichend ist für einen Journalisten ist, dass es sehr unterschiedliche Modelle gibt. Vor allem ältere Smartphone Modelle können von ihrer Kamera her nicht die Leistung erbringen, die ein Journalist sich wünscht. Daher ist es wichtig, dass statt auf ein Smartphone auf eine Profi-Kamera gesetzt wird. Die Bedürfnisse von Journalisten ist es jedoch sehr unterschiedlich, vor allem wenn es sich um einen Einsteiger handelt. Dazu kommt allerlei Kamerazubehör.

Welche Kamera für angehende Journalisten

Einsteiger im Journalismus benötigen vor allem eines: Ein gutes Auge und einen kühlen Kopf. Denn ein Journalist muss schon wissen, wann er den Auslöser abdrückt. Wenn die richtige Belichtung vorhanden ist, muss nicht einmal eine Überarbeitung stattfinden. Denn das wäre auch guter Journalismus, da man dann unterstellen könnte, dass es sich hier um ein Fake-Foto zum Bericht handelt. Angesagt ist eine digitale Spiegelreflexkamera oder alternativ eine sogenannte Brückenkamera. Wichtig ist das Objekt. Das heißt, gute Fotos auch bei Nacht muss die Kamera machen können. Jeder Journalist muss bei seiner Wahl die Entscheidung treffen, ob mit der Kamera auch gefilmt werden kann.

Fazit

Ein Journalist sollte über eine möglichst gute Kamera verfügen wenn er allein ist oder seinen begleitenden Fotografen damit ausrüsten. Eine Smartphone-Kamera allein reicht nicht aus. Eine einfache Spiegelreflexkamera reicht jedoch völlig aus für Einsteiger. Wichtig ist, dass die Bedienung der Kamera einfach ist.

 

Malen nach zahlen für Kinder & Erwachsene

Die Begeisterung für Farben und das Malen beginnt für viele Mädchen und Jungen schon in einem sehr frühen Alter. Mit den Bildern von Malen nach Zahlen für Kinder können die kleinen Künstler diesem Hobby einen noch professionelleren Anstrich verleihen. Die seit Generation beliebten Bilder haben sich zudem konstant weiterentwickelt. Was die Auswahl aktuell bereithält, verrät der folgende Ratgeber.

Was macht Malen nach Zahlen aus?

Die ersten Malen nach Zahlen Bilder stammten aus den USA und wurden dort bereits in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts zum Kauf angeboten. Seit diesem Zeitpunkt haben Generationen von Kindern Gefallen an den Bildern zum Ausmalen gefunden. Mädchen und Jungen, welche den Spaß an Malbüchern langsam verloren haben, finden in den Malen nach Zahlen Motiven für Kinder eine neue Herausforderung. Die Farben Zahlen zuzuordnen und langsam ein Bild entstehen zu lassen, schenkt den Kindern neue Freude am Malen. Die Bilder fördern zudem die Konzentrationsfähigkeit. Zu koordinieren, welche Farbe als nächstes benötigt wird, erfordert von den Kindern die nötige Aufmerksamkeit. Malen nach Zahlen für Kinder ist daher auch für die Entwicklung der Kinder förderlich.

Das Ausmalen fördert die Motorik

Viele Eltern fördern ganz instinktiv die kreativen Hobbys der eigenen Kinder. Gehört dazu das Malen, sind die Bilder von Malen nach Zahlen für Kinder die ideale Freizeitbeschäftigung. Zum Lieferumfang gehören neben den Leinwänden mit den vorgezeichneten Feldern zum Ausmalen auch das gesamte Zubehör. Darin enthalten sind Farben, Pinsel und kleine Paletten zum Mischen der Farben. Bei einigen Angebote ist auch ein zweiter Plan der Motive beigefügt. Haben die Kinder einmal die Farben verwechselt, ist es mit einem Blick auf den Plan möglich den Fehler zu korrigieren. Die Linien einzuhalten und mit den Farben auszumalen trainiert zudem die Motorik in den Händen. Malt das Kind im Laufe der Zeit mehrere Bilder aus, lässt sich die Entwicklung mit eigenen Augen sehen.

Die Bilder sind schon für Vorschulkinder geeignet

Malen nach Zahlen für Kinder gehört zu einem gewissen Grad den Spielzeugen an. Um den Eltern die Auswahl zu erleichtern, finden sich an den angebotenen Produkten auch Altersempfehlungen. Die ersten Produkte beginnen ab einem Alter von vier Jahren. Die Flächen zum Ausmalen sind bei diesen Bildern oftmals noch größer, sodass es nicht so schwerfällt die ausgemalten Motive auch erkennen zu können. Mit wachsendem Alter steigt der Schwierigkeitsgrad, sodass die Mädchen und Jungen nicht das Interesse an diesem Hobby verlieren. Zu den Motiven für Kindergarten- und Grundschulkinder gehören vielfach Motive aus dem Märchenwald, Einhörner oder auch Dinosaurier. Sind Rahmen enthalten, lassen sich die Bilder gleich im Kinderzimmer oder der Wohnung aufhängen.

Die angebotenen Produkte sind nicht nur für Kinder erhältlich

Malen nach Zahlen Bilder auszumalen, gehört zu den Hobbys, für die sich auch einige Erwachsene noch begeistern können. Der Markt an Motiven für Erwachsene ist in den vergangenen Jahren noch weiter gewachsen. Wunderschöne Landschaften sind dort ebenso zu finden als auch historische Landkarten oder fantasievolle Motive. Auf dieser Basis ist es einfach für die Dekoration der Wohnung zukünftig keine Bilder mehr kaufen zu müssen. Malen gehört zudem zu den Freizeitbeschäftigungen, die als entspannend gelten und dazu beitragen können, Stress abzubauen. Malen nach Zahlen ist daher nicht nur für kleine Künstler geeignet, sondern gibt auch Erwachsenen ein kreatives Ventil.

Kunst oder Zufall – Pouring Acryl

Malen, Zeichnen, Basteln oder das Pouring Acryl erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch Geschick von Ihnen. Gerade das Arbeiten mit den verschiedenen Acrylfarben bietet Ihnen viele Möglichkeiten. Dank der zahlreichen Techniken wie das Pouring Acryl oder auch Acryl gießen verleiht Ihren Kunstwerken eine ganz besondere Note.

Was versteht man unter Pouring Acryl?

Es handelt sich hierbei um eine sehr schöne Mal- und Gießtechnik mittels Fluid Painting. Bekannt wurde diese Technik auch unter der Bezeichnung Acryl gießen. Acrylfarbe gilt hier als Basis, welche durch die Zugabe eines Pouring Mediums in eine flüssige Konsistenz verwandelt wird. Die Farbe wird so gießbar, sodass sie durch Neigungen der Leinwand verteilt werden kann, um die verschiedenen Effekte zu erzielen. Zusätzlich werden weitere Zusätze und Hilfsmittel eingesetzt. Das Besondere am Pouring Acryl ist, dass Sie im Vorfeld nie genau wissen, was entsteht und wie das fertige Kunstwerk aussehen wird.

Die verschiedenen Arten des Pouring Acryl

Es gibt hierbei drei Varianten, wie Sie die Farben auf die Leinwand bringen.

  • Dirty Pouring – Hierbei geben Sie die verschiedenen Farben nacheinander in einen Becher und tragen diese Farbmischung auf die Leinwand auf.
  • Puddle Pouring – Sie gießen die verschiedenen Farben einfach auf die Mitte des Untergrunds. Durch die verschiedenen Neigungen desselben verlaufen die Farben, sodass sie auch ineinander verlaufen.
  • Flip Cup – Diese Variante ist sehr interessant, denn es beginnt mit dem Dirty Pouring. Nachdem Sie die Farben in dem Becher geschichtet haben, gießen Sie ihn nicht aus, sondern stellen ihn falsch herum auf die Leinwand und heben ihn danach hoch. Die Farbe verteilt sich vollständig auf dem Untergrund und es entstehen dabei tolle Effekte.

Jede der drei Varianten ist etwas Besonderes, denn die Bilder, die entstehen sind einzigartig und es wird keine gleichen Bilder geben. Sie können auch alle Techniken miteinander verbinden und so ganz außergewöhnliche Kreationen auf das Papier bringen.

Welche Farben nutzen Sie für das Pouring Acryl?

In Fachgeschäften bekommen Sie eine Vielzahl an verschiedenen Farben, so auch für das Pouring Acryl. Bei der großen Auswahl an Farben, können Sie Ihrer künstlerischen Ader freien Lauf lassen. Beginnen Sie einfach und setzen Sie Ihrer Kreativität keine Grenzen. Sie haben die Wahl zwischen

  • Pastose Acrylfarben – Sie werden auch Künstler-Acrylfarben genannt. Die Farben verfügen über eine sehr gute Qualität und sind sehr farbbeständig. Da die Farben sehr dickflüssig sind, müssen Sie mehr Wasser für das Pouring hinzugeben.
  • Flüssige Acrylfarben – Hierbei müssen Sie nicht mit Wasser mischen und können direkt loslegen. Achten Sie beim Kauf auf Qualität und nicht auf den Preis, wenn Sie eine gute Farbbrillianz erreichen möchten.
  • Effektfarben – Diese Farben haben eine Acrylbasis wie zum Beispiel Metallicfarben. Dem Pouring verleihen diese Farben schimmernde Effekte, die je nach Lichteinfall verschieden stark sind.

Egal für welche der Farben Sie sich entscheiden, achten Sie auf die Lichtechtigkeit. Je mehr Pigmente die Farben haben, umso brillianter und lichtbeständiger werden Ihre Bilder. Dies ist gerade dann wichtig, wenn die Bilder sehr oft dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Für einen extra UV-Schutz sollten Sie das Bild am Ende mit einem Lack oder einer Firnisschicht überziehen.

Was ist noch wichtig beim Pouring Acryl?

Bevor Sie Acrylfarben kaufen, müssen Sie wissen, welchen Einfluss Silikon auf Ihre Bilder hat. Acrylfarben sind wasserbasierend. Durch Silikonöl werden die Farben verdrängt, was zu besonderen Effekten führt. Befindet sich das Öl unterhalb der Farbschicht und schimmert es durch, wird Ihr Bild eine außergewöhnliche Zellstruktur bekommen. Damit Sie diesen Effekt hervorheben können, missen Sie einfach 2 oder 3 Tropfen des Öls unter die jeweilige Farbe. So können Sie geschickt mit der Viskosität der Farben spielen. Es entstehen sowohl kleine wie auch große Zellen, die die Optik des Bildes verändern.

8 Bekannte Museen in Berlin, die man gesehen haben sollte

Bekannte Museen in Berlin – unsere Top 8

Reisen bildet. Die deutsche Hauptstadt kann mit einer Vielzahl von Museen aufwarten. Ob der Besuch eines Museums für Kunst, Kulturgeschichte oder ein Museum, das die mittelalterliche Stadtgeschichte zeigt, geplant ist, die Besucher, die Wissenswertes auf Reisen suchen, werden nach ihrem individuellen Interesse viel Interessantes erfahren. Eine ausführliche Museumstour bietet sich gerade bei regnerischem Wetter an. Um nicht den Wetterfrosch fragen zu müssen, empfehlen wir Berlinwetter.de für die zuverlässige Vorhersage. Hier nun unsere Top 8 Museen

 

Museumsinsel in Berlin-Mitte

Die historische Museumsinsel befindet sich in der Nähe der Prachtstraße „Unter den Linden“ an der Spree. In den Gebäuden werden Kunstgegenstände des 19. Jahrhunderts und archäologische Stücke gezeigt. Ausgangspunkt des Ensembles war das „Alte Museum“, welches vom Baumeister Schinkel im 19. Jahrhundert entworfen wurde. Später wurden mit dem Pergamonmuseum die Bauten auf der Museumsinsel erweitert.

Das Pergamonmuseum beherbergt heute drei Museen. Eine Sammlung von Stücken aus der Antike wird in den Architektursälen und dem Skulpturentrakt gezeigt. Das „Vorderasiatische Museum“ und das „Museum für islamische Kunst“ und zeigen Kunstwerke der römischen und griechischen Antike. Mit dem Pergamonaltar und dem Ischtartor, welches eine Prozessionsstraße in Babylon öffnete, erregte das Museum weltweit Aufsehen.

 

Alte Nationalgalerie

Die „Alte Nationalgalerie“ ist das Stammhaus der Galerie. Sie wurde von einem Schüler Schinkels entworfen. Es werden bedeutende deutsche Kunstwerke des 19. Jahrhunderts gezeigt.

 

Berliner Dom

Sehenswert ist der Dom wegen seiner unverkennbaren Architektur. Überraschend ist die ungewöhnliche Prachtentfaltung. Eindrucksvolle Mosaik- und Glasgemälde, Marmorsäulen, Statuen und Reliefs schmücken das Innere der Kirche. Darüber hinaus bietet der Dom täglich Gottesdienste und Andachten an. Das Gotteshaus heißt alle Besucher willkommen.

 

Bauhaus-Archiv

Das Bauhaus-Archiv ist ein Museum für Gestaltung und präsentiert die Geschichte und Wirken des Bauhauses. Es wurde von Walter Gropius entworfen. Neben der ständigen Bauhausausstellung werden auch Sonderausstellungen gezeigt.

 

Museen Preußischer Kulturbesitz in Dahlem

Zur Zeit der Berliner Mauer hatte Dahlem bedeutende Ausstellungen. Heute kann dort neben den Sammlungen des Preußischen Kulturbesitzes und dem Institut für Museumsforschung auch das „Ethnologische Museum“, das „Museum für asiatische Kunst“ und das „Museum europäischer Kulturen“ besichtigt werden.

 

Botanischer Garten

Der „Botanische Garten“ in Dahlem gehört zu den größten Gärten weltweit. Das botanische Museum ist das einzige seiner Art in Mitteleuropa und vermittelt umfassendes Wissen über die Pflanzenwelt.

Der „Botanische Garten“ eröffnet seinen Besuchern die Möglichkeit der Erholung und der Wissenserweiterung bzgl. der Pflanzenwelt.

 

Haus am Checkpoint Charlie

Das Haus am Checkpoint Charlie zeigt die Geschichte der Mauer, während der Teilung der Stadt in Ost und West. Der „Checkpoint Charlie“ war als bekannter Grenzübergang nur für Ausländer, Diplomaten und Angehörige der alliierten Streitkräfte zugänglich. Im Jahre 1963 eröffnete das Museum „Haus am Checkpoint Charlie“ mit einer Ausstellung über die Mauer. Diese Dokumentation wurde ständig durch das Bekanntwerden von Fluchtversuchen aktualisiert.

 

Jüdisches Museum

Das „Jüdische Museum“ lädt mit einer ständigen Ausstellung zur deutsch-jüdischen Geschichte ein. Es gehört zu den herausragenden Häusern in Westeuropa. Architektonisch wurde das spektakuläre Bauwerk zu einem Wahrzeichen.

Kommunikationstraining – was steckt dahinter

Wofür Kommunikationstraining? – Wie redet man miteinander innerhalb von einer Gruppe, in der man die Personen nicht mit „Du“ ansprichst, sondern mit „Sie“. In diese Situation gerät jeder, der in einem Unternehmen arbeitet und dort untereinander kommuniziert – mit Kollegen, mit Mitarbeitern, mit dem Chef etc. Dabei ist es so, dass nicht jeder von seiner Natur her offen und „frei Schnauze“ reden kann. Wobei das „frei Schnauze“ reden in der Regel oft auch gar nicht nötig bzw. gewünscht ist. Vielmehr ist eine sehr qualifizierte Herangehensweise gefragt, wenn es um die Kommunikation geht. Schließlich soll man nicht so aufdringlich sein beim Fragen und nicht frech beim Antwort geben. Ein Kommunikationstraining wäre hier sehr sinnvoll.

Für wen ist Kommunikationstraining geeignet

Geeignet ist ein Kommunikationstraining für jeden, der mit einem anderen Menschen etwas Wichtiges bereden muss. Insbesondere wenn es ums Geschäftliche geht, ist es sinnvoll vor allem Taktgefühl zu üben für die Kommunikation. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, um an einem entsprechenden Seminar teilzunehmen. Ein solches Training bzw. Seminar lohnt sich vor allem für Vorgesetzte, die ganz neu sind auf ihrem Posten und bisher nicht als Vorgesetzter zu ihren Kollegen (jetzt Mitarbeitern) sprechen mussten. Die Zielgruppen von solchen Seminaren sind vor allem die Mitglieder von Unternehmensleitungen und Fach- oder Führungskräfte sowie Assistenten. Alle diese Gruppen müssen im Geschäftsleben ihre Gesprächskompetenz für alle Herausforderungen optimieren. Hier gibt es mehr zu Coaching Dynamind in Berlin. Diese bieten genau dies an.

Was macht ein Kommunikationstrainer

Ein Kommunikationstrainer ist derjenige, der in einem Seminar zunächst einmal problembehaftete Beziehungen im Privat- bzw. im Arbeitsleben durch ein verbessertes kommunikatives Verhalten für die Zukunft konfliktarmer gestalten möchte. Und auch ein lösungsorientierter und erfolgreicher Ablauf in der Kommunikation ist das, was ein Kommunikationstrainer vermitteln möchte bzw. soll in seinen Seminaren. Der Kommunikationstrainer unterrichtet dabei im Gruppenunterricht bzw. in Workshops oder Seminaren. Denn durch Zuhören bzw. Zusehen wie andere ihre Kommunikation gestalten lernt der Mensch. Das ist etwas, was den Babys schon mit in die Wiege gelegt wird.

Gebucht wird der Kommunikationstrainer in der Regel von größeren Firmen, die erkannt haben, dass die kommunikativen Prozesse im Unternehmen nicht stimmen bzw. diese durchaus noch zu verbessern sind. Die Arbeit von einem Kommunikationstrainer fängt aber nicht erst an, wenn er vor die Seminarteilnehmer tritt. Schon vorher macht er sich ein Bild von der Lage, nimmt sozusagen den Ist-Zustand auf, wie die Kommunikation in einem Unternehmen bisher läuft und wo es Schwachstellen gibt.

Welche Methoden gibt es

In einem Seminar, in dem es um Kommunikationstraining geht, gibt es unterschiedliche Methoden, die angewandt werden. Es liegt letztlich beim Kommunikationstrainer, welche Art von Methode er anwendet in seinem Seminar. Möglich sind im Rahmen von einem solchen Seminar Einzel- und Gruppenarbeiten, aber auch Rollenspiele mit verschiedenen Gesprächssituationen und Reflexionen und ein Feedback innerhalb der Gruppe. Der Kommunikationstrainer kann aber auch einen Kurzvortrag halten oder eine Videoanalyse durchführen und gezielte Fragen stellen, die von der Gruppe analysiert bzw. gelöst bzw. beantwortet werden müssen.

Fazit

Kommunikation ist nicht einfach – das merkt man schon in der Schule. Wer das erst Mal vor einer größeren Gruppe steht und etwas vortragen soll, kommt oft schnell an seine Grenzen. Und wenn die innerbetriebliche Kommunikation nicht optimal oder gescheitert ist, wird es Zeit für ein Seminar und die Beauftragung von einem Kommunikationstrainer.

Dauertrend Coworking Space: Auch in Zeiten von Corona?

Schon seit einigen Jahren sieht man die großen Schlagzeilen von den milliardenschweren Coworking-Space Anbietern wie z.B. dem Branchenprimus Wework. Wework hat vor allem in deutschen Großstädten mit sehr viel Investorenkapital Flächen aufgekauft und aus diesen Flächen sogenannte Shared-Office-Places gemacht.

Was ist das eigentlich, dieses Coworking?

Im Zuge der New Work Bewegung und Shared economy handelt es sich hier um ein gelungenes Bürokonzept, für die digitale- oder kreative Wirtschaft. Die Anbieter kaufen große Büroflächen in sehr guten Lagen mit perfekter Infrastruktur und hoher Nachfrage nach Büroräumen. Diese werden hochwertig und modern ausgestattet, sowie mit moderner Technik wie Highspeed Internet, Küchen, WC, Konferenzräumen, Ruheräumen sowie Freizeitbeschäftigungen wie z.B. Tischtennisplatten oder einer kleinen Bar mit Zapfhahn bestückt. Übersicht der Anbieter auf: Coworking Space Berlin

So gibt es zum Beispiel ein sehr prominentes Wework Coworking Center am Sony Center in Berlin. Mit dem Fahrstuhl geht es über die Dächer von Berlin, wo man vom Alexanderplatz bis zum Kanzleramt einen herrlichen Ausblick genießen kann.

Es gibt verschiedene Optionen, wie man die Arbeitsflächen für sich nutzen kann. Die verschiedenen Tarife unterscheiden sich in der Anzahl der Arbeitsplätze. So kann man ein ganzes Büro für sein Projektteam mieten oder auch nur einen einzelnen Arbeitsplatz. Man kann einen Arbeitsplatz mieten der jederzeit für sich selbst reserviert ist und welchen kein anderer Mieter nutzt oder man wählt einen sogenannten Hot Desk. Hier sucht man sich einfach einen freien Platz in dem Shared Office. Das Büro ist 24 Stunden, 7 Tage die Woche mit einer Mitgliedskarte frei zugänglich. Zu den normalen Geschäftszeiten ist der Empfang besetzt und man kann Besucher mit Anmeldung empfangen. Sehr professionell alles und auch beeindruckend. Die Preise beginnen bereits ab 350€ pro Monatsmiete.

Welche Vorteile bringt es und ist es beliebt in Berlin?

Der Business Case „Coworking“ ist ein moderner Ansatz innerhalb der New Work Generation. Die Vorteile liegen für den Mieter auf der Hand. So kann schnell, mit niedrigen Kosten, ein Arbeitsplatz angemietet werden, der nicht durch langes Suchen einer geeigneten Fläche und lange Mietverträge gekennzeichnet ist.

Vorteile von Coworking für Mieter:

  • Keine langen Mietverträge und Fristen
  • Niedrige Kosten, durch Sparen der Kaution und keine Neuanschaffung von Möbeln und Einrichtung
  • Super Lagen mitten in der City
  • Repräsentative Büroräume, schnelles Internet, Drucker, Getränkeauswahl
  • Gleichgesinnte und thematisches Networking

Wie die Vorteile schon verraten wirkt das Angebot tatsächlich wie ein Rundumsorglospaket. So ist es auch. Dementsprechend gut wird der Service auch von den Kunden angenommen. Die Coworking Spaces in Berlin entwickelten sich prächtig. Neben den großen Platzhirschen drängen auch kleinere Spaces mit einer speziellen Nutzerausrichtung auf den Markt: So gibt es Coworking Spaces für Mütter inkl. Kinderbetreuung, für Startups, für Alleinerziehende oder Mieter mit Haustieren. So wird es allen Gruppen möglich gemacht.

Coworking in Zeiten von Corona

Dieser Trend reißt nicht ab. Vor allem in Zeiten von Corona macht es auch für viele Konzerne Sinn, Projektteams mit Schlüsselrolle in andere Büros auszulagern. Natürlich steht hier das neue Umfeld, der kreative Austausch mit Anderen und die guten Arbeitsbedingungen im Vordergrund, aber auch das flexible Entzerren von wichtigen strategischen Teams, kann innerhalb einer Corona-Unternehmensstrategie eine wichtige Rolle spielen.

In den Spaces ist viel Platz, es wird regelmäßig gereinigt und auf Hygiene geachtet. Legt man es drauf an, kann man sich sehr gut aus dem Weg gehen. Es ist viel Fläche vorhanden und man ist in der Lage, direkten Kontakt mit weiteren Nutzen zu meiden. Gar nicht schlecht in diesen Zeiten.

Auch für die Zukunft sind die smarten Shared Office Spaces aus den Großstädten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Stuttgart, Köln und co nicht mehr wegzudenken. Wir sind gespannt wie es weiter geht.

Projektraum / die Trendlokation

Die Trendlokation im Erdgeschoss

Technische Ausstattung

Hängeschienen, Tageslichtlampen, Scheinwerfer, Metallrahmen in verschiedenen Größen, Video, Ton, Projektor

  • Grundfläche: 135 qm
  • Sitzplatzkapazität: ca. 40
  • Hängender Bereich: 30 Lfdm
  • Raumhöhe: 450 cm

Profil

Der Projektraum befindet sich im Erdgeschoss der alten, 1884 erbauten Feuerwache. Hinter der denkmalgeschützten Backsteinfassade wird soziokulturellen und künstlerischen Projekten ein Podium geboten, um sich einem breiten Publikum vorzustellen.

Im Mittelpunkt steht die Vermittlung durch Ausstellungen und Dokumentationen mit begleitenden Lesungen, Filmvorführungen, Vorträgen und Diskussionen.

Die Auswahl der Projekte richtet sich nach ihrer Relevanz für den Stadtteil und ihrer thematischen Ausrichtung. Die Projekte werden in Zusammenarbeit mit unabhängigen Sponsoren, Künstlern und anderen Partnern realisiert.

Der Projektraum ist auch Schauplatz von Ausstellungen und Veranstaltungen der Abteilung für Stadtteilgeschichte und Museum.

Er kann gegen eine Gebühr gemietet werden.

Bethanien Kunstraum

01Ein Platz für Kunst und Kultur

Technische Ausstattung

Grundausstattung mit Licht, Projektoren, Video, Sound und Ausstellungstechnik

  • Grundfläche: 450 qm
  • Hängender Bereich: 200 laufende Meter
  • Raumhöhe: unterschiedlich, 350 cm bis 450 cm

Profil

Der Kunstraum Kreuzberg / Bethanien erfüllt die räumlichen Voraussetzungen für mittelgroße Ausstellungen zwischen etablierter Museums- und Galeriearbeit. Jährlich werden ca. 6 Ausstellungsprojekte, teilweise in Kooperation, realisiert. Die Ausstellungen werden von Führungen, Filmen, Diskussionen und Künstlergesprächen begleitet.

Die Ausstellungsräume des Kulturamtes im Bethanien werden genutzt, um die bildende Kunst vor allem in Gruppenausstellungen zu präsentieren und thematische Ausstellungen zu zeitgenössischen kulturellen und gesellschaftlichen Prozessen in Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und zeitgenössischen Ansätzen vorzustellen. Das Bethanien wurde 1847 nach Plänen von Theodor Stein als Diakonissenspital erbaut und bis 1970 als solches genutzt. Seit 1974 arbeiten an diesem Ort vor allem kulturelle und künstlerische Institutionen, darunter die Künstlerhaus Bethanien GmbH, die Druckerei BBK-Berlin und die städtische Musikschule.