Welche Kamera ist die beste für einen Anfänger im Journalismus?

Neben Content, also dem passenden Text für einen Artikel ist oft das passende Foto entscheidend. Journalisten, die nicht nur irgendwelche Texte ins Internet stellen bzw. für ein gedruckte Tages- oder Wochenzeitung oder ein Magazin schreiben, liefern in der Regel auch ein passendes Foto fürs shopping mit. Dafür bedarf es – ob nun ein Fotograf an der Seite des Journalisten bei dessen Recherchen steht oder nicht – einer guten Kamera. Die Smartphone-Kamera reicht in der Regel hier nicht aus. Für besonders gute Aufnahmen bzw. Momentaufnahmen muss es schon eine Spiegelreflexkamera sein. Da es sich um keine Portraitfotos handelt, kann es auch durchaus eine Kamera für Einsteiger sein.

Warum benötigt man eine Kamera und reicht das Smartphone nicht

Die Sache mit der Notwendigkeit von einer professionellen Kamera wie einer Spiegelreflexkamera ist hier allerdings relativ zu sehen. Denn es gibt durchaus Situationen, in denen die Lichtreflektion eine große Rolle spielt, wie bei Aufnahmen in der Nacht. Gerade Journalisten haben gerade über abendliche Ereignisse recht viel zu berichten und die Fotografen bzw. die Journalisten auch eine gewisse gesellschaftliche Aufgabe, dass sie über Ereignisse berichten sollten. Handelt es sich um eine Spiegelreflexkamera, dann steht zwischen dem Fotografen bzw. Journalisten die Linsen im Objektiv, die auf den Spiegel treffen und direkt in den optischen Sucher geleitet werden. Und das ergibt natürlich ein wunderschönes Bild, das durch den Fotografen gemacht wird, das letztlich eventuell auf der ganzen Welt via Internet oder in international verkaufen Zeitungen gesehen wird. Je nachdem in welcher Branche der Journalist tätig ist, je professioneller muss natürlich auch die Ausrüstung sein, die ein Journalist mitbringen sollte. Auch wenn die Smartphone-Kamera durchaus praktisch ist, erfüllt diese nicht die Voraussetzungen, die ein Journalist benötigt, dass er zu seinem Content auch gute Fotos liefern muss. Ein Grund, warum ein Smartphone in der Regel nicht ausreichend ist für einen Journalisten ist, dass es sehr unterschiedliche Modelle gibt. Vor allem ältere Smartphone Modelle können von ihrer Kamera her nicht die Leistung erbringen, die ein Journalist sich wünscht. Daher ist es wichtig, dass statt auf ein Smartphone auf eine Profi-Kamera gesetzt wird. Die Bedürfnisse von Journalisten ist es jedoch sehr unterschiedlich, vor allem wenn es sich um einen Einsteiger handelt. Dazu kommt allerlei Kamerazubehör.

Welche Kamera für angehende Journalisten

Einsteiger im Journalismus benötigen vor allem eines: Ein gutes Auge und einen kühlen Kopf. Denn ein Journalist muss schon wissen, wann er den Auslöser abdrückt. Wenn die richtige Belichtung vorhanden ist, muss nicht einmal eine Überarbeitung stattfinden. Denn das wäre auch guter Journalismus, da man dann unterstellen könnte, dass es sich hier um ein Fake-Foto zum Bericht handelt. Angesagt ist eine digitale Spiegelreflexkamera oder alternativ eine sogenannte Brückenkamera. Wichtig ist das Objekt. Das heißt, gute Fotos auch bei Nacht muss die Kamera machen können. Jeder Journalist muss bei seiner Wahl die Entscheidung treffen, ob mit der Kamera auch gefilmt werden kann.

Fazit

Ein Journalist sollte über eine möglichst gute Kamera verfügen wenn er allein ist oder seinen begleitenden Fotografen damit ausrüsten. Eine Smartphone-Kamera allein reicht nicht aus. Eine einfache Spiegelreflexkamera reicht jedoch völlig aus für Einsteiger. Wichtig ist, dass die Bedienung der Kamera einfach ist.